Holzmechaniker-Azubi Patrick Mandl schneidet konzentriert eine Platte zu. Er fühlt sich im Team von Knaus Tabbert sehr wohl und sieht seine berufliche Zukunft auch langfristig im Unternehmen. (Foto: Knaus-Tabbert)

Holzmechaniker-Azubi Patrick Mandl schneidet konzentriert eine Platte zu. Er fühlt sich im Team von Knaus Tabbert sehr wohl und sieht seine berufliche Zukunft auch langfristig im Unternehmen. (Foto: Knaus-Tabbert)

Berufsstart bei Knaus Tabbert – In fünf Jahren rund 100 junge Menschen ausgebildet

Knaus, Menschen

Ob kaufmännische oder gewerbliche Ausbildung oder duales Studium – die Knaus Tabbert GmbH hat in den vergangenen fünf Jahren rund 100 junge Menschen beim Start ins Berufsleben begleitet.

Immer im September beginnen etwa 20 Auszubildende – verteilt auf den Unternehmenshauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn und den Standort Mottgers in Hessen – ihren neuen Lebensabschnitt bei Knaus Tabbert.

Eine davon ist Christina Lindbüchl. Die Auszubildende zur Fremdsprachen-Industriekauffrau wird in einem Jahr ihre Abschlussprüfung ablegen. Und danach? „Entweder bleibe ich in der Firma oder ich studiere und komme anschließend wieder zurück.“ Christina Lindbüchl fühlt sich wohl bei Knaus Tabbert.

Christina Lindbüchl an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz in der Personalabteilung. Sie wird Fremdsprachen-Industriekauffrau bei Knaus-Tebbert. (Foto: Knaus-Tabbert)
Christina Lindbüchl an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz in der Personalabteilung. Sie wird Fremdsprachen-Industriekauffrau bei Knaus-Tabbert. (Foto: Knaus-Tabbert)

Ihre persönlichen Highlights als Azubi waren Team-Events, wie die Kennenlern-Woche zum Ausbildungsstart oder gemeinsame Camping-Tage der Azubis und Ausbilder. Auch zum Caravan Salon nach Düsseldorf, wo das Unternehmen seine innovativen Neuheiten präsentiert, fuhr Christina Lindbüchl mit und stand dort den Messebesuchern an der Knaus Tabbert-Infotheke zur Verfügung.

„Ich bin immer gerne bei Veranstaltungen dabei“, sagt auch Ferdinand Trinter. Der Auszubildende zum Holzmechaniker, der am liebsten mit der Oberfräse arbeitet, wird sich dann zum Caravan-Techniker weiterbilden und möchte dann auch als sogenannter technischer Berater Knaus Tabbert auf Messen unterstützen. „Wir und unsere Fahrzeuge stehen für Innovationskraft und zukunftsweisende Technologien.“

Technische Berater kennen sich mit den Details der Fahrzeuge bestens aus und beraten Kaufinteressenten auf Messen. Patrick Mandl, ebenfalls angehender Holzmechaniker, ist aktuell im zweiten Lehrjahr und möchte auch nach seiner Ausbildung weiterhin bei Knaus Tabbert arbeiten. Er mag die Zusammenarbeit im Team, seine Kollegen sind für ihn Freunde geworden.

Alexander Maier, Auszubildender zum Mechatroniker im dritten Lehrjahr, machen vor allem der Umgang mit Dreh- und Fräsmaschinen und der Schaltschrankaufbau Spaß. Langfristig sieht er sich als Mitarbeiter in der Instandhaltung. „Die drei Jahre Ausbildung sind wahnsinnig schnell vergangen – es hat mir viel Spaß gemacht.“

Der angehende Mechatroniker Alexander Maier arbeitet an der Schaltschrank-Übungsstation. Er ist bereits am Ende seiner Ausbildung und möchte künftig gerne im Bereich Instandhaltung tätig sein. (Foto: Knaus-Tabbert)
Der angehende Mechatroniker Alexander Maier an der Schaltschrank-Übungsstation. Er möchte künftig im Bereich Instandhaltung tätig sein. (Foto: Knaus-Tabbert)

Während seiner Lehrzeit durfte er mehrmals einen Smart aus dem firmeneigenen Fahrzeugpool leihen. Mit diesem Angebot – Sprit und Kilometer frei – belohnt Knaus Tabbert den besonderen Einsatz, hohe Motivation sowie gute schulische Leistungen seiner Auszubildenden.

Aktuell bietet Knaus Tabbert neben den genannten Ausbildungsberufen auch die Möglichkeit, als technischer Produktdesigner, Industriekaufmann, Elektroniker für Betriebstechnik und Fachkraft für Lagerlogistik (alle Ausbildungen sind gleichermaßen für Frauen und Männer möglich) ins Berufsleben zu starten.

Außerdem kann im Unternehmen ein duales Studium im Bereich BWL und Wirtschaftsingenieurwesen absolviert werden, wie Aus- und Weiterbildungsleiter Johannes Haidn erklärt. Aber auch Bewerbungen im gewerblichen Bereich sind jederzeit willkommen.

Knaus Tabbert ist dabei nicht nur Startpunkt, sondern auch Karriere-Sprungbrett: Fortschritt und Weiterentwicklung betreffen nicht nur die Fahrzeuge, sondern beziehen sich genauso auch auf die Mitarbeiter, die sich im Unternehmen weiterbilden und -entwickeln können.

Infos:  Zur Webseite von Knaus Tabbert