Ambitioniertes Selbstbau-Projekt Teil 2: Innenausbau, Elektrik, Sanitär (Foto: Klinke; Montage: tom/dkf)

Ambitioniertes Selbstbau-Projekt Teil 2: Innenausbau, Elektrik, Sanitär (Foto: Klinke; Montage: tom/dkf)

Selbstbau-Projekt – Eigene Wohnkabine auf Peugeot Boxer – Teil 2

Fahrzeuge, Menschen, Technik, Tipp

Wie baut man eine Wohnkabine komplett nach eigenen Vorgaben selber? Und wie stellt man sie dann noch auf ein verlängertes Fahrzeug-Chassis?

Im zweiten Teil unserer Serie über das Selbstbau-Projekt einer Wohnkabine auf einem Peugeot Boxer konzentrieren wir uns auf den Innenausbau. Neben dem Möbelbau steht nun die Installation der gesamten Elektrik an. Das Badezimmer wird im hinteren Bereich des Fahrzeugs quer eingebaut, was sowohl ausreichend Platz für die Dusche als auch für die Toilette schafft. Letztere wird dank einer SOG-Funktion umweltfreundlich ohne Chemikalien betrieben.

Zwei spannende Ausbau-Projekte: Der Jumper 2016 und der Boxer 2022. (Foto: Klinke)
Zwei spannende Ausbau-Projekte: Der Jumper 2016 und der Boxer 2022. (Foto: Klinke)

Hinweise zum Möbelbau

Das Ehepaar Klinke aus Mönchengladbach hatte bereits in den frühen Planungsstadien beschlossen, keine Heckgarage in ihr Fahrzeug einzubauen, wie bereits im ersten Teil des Berichts erwähnt. Diese Entscheidung bringt verschiedene Vorteile für die Innenkabine mit sich:

  • Ein durchgängig ebener Fußboden ohne Stufen.
  • Eine kontinuierliche Stehhöhe von großzügigen 2,00 Metern.
  • Ein hoher Kleiderschrank, der reichlich Stauraum bietet.
  • Die Bauhöhe der Hängeschränke im Bettbereich muss nicht reduziert werden, was zusätzlichen Stauraum schafft.
  • Durch maßgeschneiderte Wandgestaltung wird eine optimale Gangbreite im Küchen- und Eingangsbereich erreicht, was ein exzellentes Raumgefühl im Innenraum schafft.

Natürlich bietet eine Heckgarage auch für manche Camper ihre Vorzüge. Daher wurden in diesem Selbstbau-Projekt bewusst die folgenden Nachteile in Kauf genommen:

  • Die Heckgarage bietet wetter- und diebstahlgeschützten Platz für Fahrräder, weshalb ein separater Fahrradträger notwendig ist.
  • Sie bietet Stauraum für sperrige Gegenstände wie Wasserschläuche oder Trittleitern, die nun anderswo untergebracht werden müssen.
Wir empfehlen sehr das dreiteilige Video zum kompletten Projekt Selbstbau. Dort erklärt das Ehepaar Klinke die vielen Arbeitsschritte und liefert viele praktische Tipps zu den Einbauten: Hier zum Video klicken Bitte beachten Sie: Mit dem Start des Videos stimmen Sie der Übertragung und Weiterverarbeitung von Daten durch YouTube zu.

Die Kabine wurde bewusst mit leicht erreichbaren Schrankelementen ausgestattet. Ein Beispiel hierfür ist der Kleiderschrank in Augenhöhe, der die ideale Aufbewahrungsmöglichkeit für die Kleidung der Reisenden bietet.

Wilhelm Klinke erklärt seine Gedanken dazu: “Freie raumhohe Wände in Serienmobilen werden gerne mit Kleiderhaken versehen als Garderobe deklariert. Die hier aufgehängte Oberbekleidung ist häufig bauschig und ragt zumindest am unteren Rand weit in den Raum. Abhilfe schafft der Garderobenschrank am Eingang, in den man zur Not auch eine größere Zahl von Kleidungsstücken unterbringen kann, vorausgesetzt, man kann die Tür noch schließen.

In diesem raumhohen Schrank ist unter dem Garderobenabteil noch ein Schuhschrank untergebracht und oben in der Garderobe eine Hutablage, die wir für Regenbekleidung und Einkaufstaschen nutzen. Die Scharniere sind so angeordnet, dass der Schuhschrank von außen zu öffnen ist, das Garderobenabteil dagegen von innen.”

Der Garderobenschrank am Eingang schafft Platz für größere Kleidungsstücke. (Foto: Klinke)
Der Garderobenschrank am Eingang schafft Platz für größere Kleidungsstücke. (Foto: Klinke)

 

Rollo als Trennwand zwischen Fahrerkabine und Wohnraum

Eine Besonderheit, die bereits im Ausbauprojekt des Kastenwagens mit dem Citroen Jumper erfolgreich umgesetzt wurde, sollte auch im Peugeot Boxer nicht fehlen: eine Trennwand zwischen der Fahrerkabine und dem Wohnraum!

Im Lastenheft wurde dieser Gedanke wie folgt festgehalten: “Wir schätzten bereits im Jumper-Ausbau die verbliebene Trennwand zum nicht isolierten Führerhaus, diese Funktion übernimmt hier eine Mini-Rollade, sie sorgt bei hohen Außentemperaturen im Fahrbetrieb für ein gut gekühltes Führerhaus, hält in kalten Nächten die Kälte fern und ist dann auch ein perfekter Sichtschutz.”

Die Küche erfordert besonders zahlreiche Vorplanungen

Mit ihrer langjährigen Camping-Erfahrung war der Familie Klinke von Anfang an klar, dass die Küche in der neuen Kabine ausreichend Stauraum bieten sollte. Aus diesem Grund wurde dieser Bereich äußerst detailliert durchdacht. Dank der zuvor beschriebenen Möbelkonstruktion konnte mehr Raum für die Küche geschaffen werden, was es ermöglicht, dass zwei Personen bequem miteinander arbeiten und kochen können.

Der Schubladenblock besteht aus 4 Schubladen. (Foto: Klinke)
Der Schubladenblock besteht aus 4 Schubladen. (Foto: Klinke)

Demzufolge wurden in der Küche vier Schubladen eingebaut, um das erforderliche Besteck und Geschirr bequem und leicht zugänglich zu verstauen. Darüber hinaus wurde eine großzügige Arbeitsfläche installiert, die durch einen herausziehbaren Auszug zusätzlich erweitert werden kann.

Gute Vorplanung macht's möglich: Individuell angepasste Küchenzeile. (Foto: Klinke)
Gute Vorplanung macht’s möglich: Individuell angepasste Küchenzeile. (Foto: Klinke)

Das Waschbecken wurde absichtlich in einer kleineren Größe gewählt, da die Erfahrung der Reisenden gezeigt hat, dass dies den Verbrauch von Warmwasser reduzieren kann.

Im Gegensatz dazu wurde der Abfallbehälter bewusst in den Küchenkorpus integriert und nicht, wie es oft üblich ist, an der Innenseite der Außentür angebracht. Dadurch können Küchenabfälle auf einfache Weise entsorgt werden, ohne die Möglichkeit, dass sie versehentlich an der geöffneten Außentür hängen bleiben. Darüber hinaus bietet die untere Hälfte des Auszugfachs Platz für genau vier Weinflaschen.

Die Küche ist somit nach ganz individuellen Maßstäben gefertigt worden. Für die Klinkes bietet sie den idealen Raum, um darin bequem zu hantieren und auch während einer längeren Reise gut wirtschaften zu können.

Weitere Beispiele für den individuell-hochwertigen Innenausbau zeigen die folgenden Bilder:

Die Klappsitzbank entsteht in mehreren Arbeitsschritten. (Foto: Klinke)
Die Klappsitzbank entsteht in mehreren Arbeitsschritten. (Foto: Klinke)
Vom Gerüst zur fertigen Sanitäreinheit. (Foto: Klinke)
Vom Gerüst zur fertigen Sanitäreinheit. (Foto: Klinke)

Heizung, Strom und Sanitär

Der erfahrene Konstrukteur legte bei der Fahrzeugplanung großen Wert darauf, dass die verschiedenen Baugruppen leicht zugänglich und in einer logischen Struktur angeordnet sind. Aus diesem Grund sind alle Servicebereiche hinten links positioniert: Das WC-Cassettenfach, die Wassereinfüllung und der Wasserablass, gefolgt vom Landstromanschluss. Dieser Bereich ist beim Manövrieren an der Entsorgungsstation gut im Rückspiegel sichtbar, und eine Bodenkamera unterstützt beim präzisen Finden der Entleerungsposition.

Die Planung der gesamten Wasseranlage im Fahrzeug erfordert umfangreiche grundlegende Überlegungen. Daher ist es nicht überraschend, dass diesem Thema in den Planungsunterlagen ein eigenes Kapitel gewidmet ist.

Die Ent- und Versorgung mit Frisch- und Abwasser muss sorgfältig geplant werden. (Foto: Klinke)
Die Ent- und Versorgung mit Frisch- und Abwasser muss sorgfältig geplant werden. (Foto: Klinke)

Weitere Innenausstattung geht voran

Um das Fahrzeug gemäß den Vorstellungen der Mönchengladbacher zu gestalten, wurden weitere wichtige Baugruppen und Elemente gemäß den Konstruktionsplänen in der Innenkabine integriert.

Die Heizung befindet sich beispielsweise im hinteren rechten Bereich des Fahrzeugs. Auf der Seite mit der Markise können Tisch und Stühle über einen externen Zugang entnommen werden. Gegenüber, unter dem Kühlschrank, sind der Wasserkanister und die Kabel untergebracht. Unter dem Bett auf der linken Seite, vor dem Frischwassertank im Bereich des Radkastens, gibt es Stauraum für schweres Gepäck.

Hinter dem Kühlschrankblock befindet sich das Elektro-Compartment mit der LiFePo4-Batterie. Leichtes Gepäck kann in den 8 Hängeschränken und im Alkovenstauraum untergebracht werden, während schmutzige Wäsche in den Kasten unter der Sitzbank passt. Insgesamt stehen etwa 1,5 Kubikmeter Stauraum zur Verfügung, was eine sinnvolle Alternative zur fehlenden Fahrradgarage darstellt. Die Fahrräder werden stattdessen an einem elektrisch verstellbaren Träger an der Rückwand des Fahrzeugs transportiert.

Hinweis: Die zahlreichen Planungsunterlagen mit unzähligen Tipps, technischen Zeichnungen und Stücklisten sind für eine geringe Gebühr direkt hier zu beziehen.
Email an: boxer@online.de

Beleuchtung, Steckdosen und Steuergeräte

Die Montagepunkte des Heckträgers sind auf der Innenseite von einem Badezimmerblock verdeckt. Dieser Block umfasst einen Spiegelschrank, eine Ablage, ein freistehendes Waschbecken und einen Unterschrank. Auf der linken Seite des WC-Bereichs befindet sich eine SOG-Bodenabsaugung, die es ermöglicht, auf den Einsatz von Chemikalien zu verzichten.

Für die Hauptbeleuchtung haben die Ausbauer sich für LED-Spots entschieden, die in Gruppen über Memory-Dimmer geschaltet werden. Darüber hinaus sind LED-Streifen als Eingangsbeleuchtung unter der Küchenplatte und als indirekte Beleuchtung über den Hängeschränken geplant. Wenig genutzte Steuergeräte wie die Fernbedienung des Inverters und die SAT-Antennensteuerung sind hinter der Tür des Kleiderschranks verborgen, während die Steuerung der Heizung, der Lademonitor und die Steckdosen in einem Block am Küchentresen zusammengefasst sind.

Die Lichtleisten werden montiert. (Foto: Klinke)
Die Lichtleisten werden montiert. (Foto: Klinke)

Die Installation der Ausrüstung beginnt mit den großen Geräten und der Gasanlage. Anschließend werden die Wasserleitungen, die elektrischen Kabel und schließlich die Warmluftschläuche verlegt. Der Gaskasten für eine Composite-Gasflasche ist in den Küchenblock integriert und kann von der Vorderseite der Küche aus zugänglich gemacht werden.

Während dieser Arbeiten ist die Verkabelung der zeitaufwändigste Teil. Dies schließt den elektrischen Anschluss an die Fahrzeugelektrik über die Ausbauer-Steckdosen in der rechten B-Säule mit ein. Die Starterbatterie versorgt die Positionsbeleuchtung, zwei Innenleuchten im Eingangsbereich, den elektrisch betätigten Tritt und den Kühlschrank im 12V-Fahrbetrieb. Die dritte Bremsleuchte und die Heckkamera beziehen ihren Strom von der Fahrzeug-Heckbeleuchtung. Für die Stromversorgung des Fahrradträgers wird eine Durchgangssteckdose installiert. Der Träger und alle anderen Verbraucher sind mit der Ausbau-Lithium-Batterie verbunden. Diese Batterie wird bei Bedarf von einem 175 Wp-Solarpanel und dem im Inverter integrierten Ladegerät über Landstrom versorgt.

Detailansicht der Verkabelung in der Kabine. (Foto: Klinke)
Detailansicht der Verkabelung in der Kabine. (Foto: Klinke)

Der Wechselrichter stellt 230V Sinus-Wechselstrom für drei Steckdosen zur Verfügung und ist außerdem mit einem Ladegerät für Fahrradakkus kompatibel. Es gibt zudem zwei 12V-Steckdosen und insgesamt 7 USB-Steckdosen, einschließlich der im Fahrerhaus.

Sehr zeitaufwändig ist die komplette Verkabelung im Fahrzeug. (Foto: Klinke)
Sehr zeitaufwändig ist die komplette Verkabelung im Fahrzeug. (Foto: Klinke)
Fortschritte im Innenausbau: Verkabelung unter dem rechten Bett wird verlegt. (Foto: Klinke)
Fortschritte im Innenausbau: Verkabelung unter dem rechten Bett wird verlegt. (Foto: Klinke)

Nachdem die Installationen in Bodennähe abgeschlossen sind, kann die Montage der Möbel fortgesetzt werden. Der Bettkasten auf der linken Seite, wenn man in Fahrtrichtung schaut, ist mit einem 12-mm-Pappelsperrholzboden und einer Zugangsöffnung ausgestattet. Die rechte Bettkante hingegen ist komplexer, da sie abgewinkelt ist und eine Schubladenhalterung sowie eine Verbindung zu einem Podest beinhaltet.

Fortschritte im Innenausbau gehen weiter voran. (Foto: Klinke)
Fortschritte im Innenausbau gehen weiter voran. (Foto: Klinke)

Die Tischplatte erfordert eine innere Leistenstruktur, um das Tischbein und einen klappbaren Abschnitt zu unterstützen. Als Füllmaterial wird, ähnlich wie bei der Badezimmertür, eine 15-mm-Papierwabenstruktur verwendet. Die Stoßverbindungen im Dach der Kabine, an denen auch die aufgeklebten Kunstlederbahnen enden, müssen mit Lichtkanälen verdeckt werden. Diese Paneele schaffen offene Schächte nach oben, in denen die Kabel für die LED-Deckenbeleuchtung verlegt sind.

Variabel und chic: Tischplatte mit Ausdrehfläche. (Foto: Klinke)
Variabel und chic: Tischplatte mit Ausdrehfläche. (Foto: Klinke)
Hochwertige Verarbeitung: Mehrschichtige Matratze mit Tellerfederung. (Foto: Klinke)
Hochwertige Verarbeitung: Mehrschichtige Matratze mit Tellerfederung. (Foto: Klinke)

Der Innenausbau, der in diesem Abschnitt nur für spezifische Bereiche beschrieben wurde, wird durch die Installation weiterer Ausstattungselemente vervollständigt. Dazu zählen unter anderem Tellerfedern unter den Matratzen, die Montage der Wasserarmaturen sowie die Innenausstattung der Schränke. Darüber hinaus gibt es verschiedene Ablagen und nach sorgfältiger Detailplanung auch einen multifunktionalen Eckschrank oberhalb des Tisches. Die Klappe dieses Schrankes enthält einen Spiegel für das Fernsehbild, eine Wetterstation, eine Pinnwand, eine Stifteablage und sogar eine Ladestation für Mobiltelefone.

Designkniffe machen es möglich: Gerade Sichtachse durch den gesamten Innenraum. (Foto: Klinke)
Designkniffe machen es möglich: Gerade Sichtachse durch den gesamten Innenraum. (Foto: Klinke)

Der Innenausbau ist somit erfolgreich abgeschlossen. Nun geht es weiter zur TÜV-Abnahme und zu der Testfahrt.

Technische Zeichnung: Vom Fahrgestell zur Wohnkabine. (Grafik: Klinke)
Technische Zeichnung: Vom Fahrgestell zur Wohnkabine. (Grafik: Klinke)

Lesen Sie dies alles hier in Teil 3…


(c) Klinke
(c) Klinke

Wilhelm Klinke ist gelernter Tischler und Stellmacher.
Mit einem Studium im Bereich Maschinenbau und Kunststofftechnik und fast 40 Jahren Erfahrung in der Leichtflugzeugkonstruktion und -fertigung verfügte er über die idealen Qualifikationen, um gemeinsam mit seiner Frau Christa eine eigene Wohnkabine selbst zu bauen. Die Familie Klinke steht gerne für Anfragen rund um das Projekt zur Verfügung. Sie können E-Mails an folgende Adresse senden: boxer@online.de

Hinweis: Für das Selbstbau-Projekt Boxer wurden umfangreiche Planungs- und Fertigungsunterlagen erstellt, die gegen eine geringe Gebühr erhältlich sind.


Weitere Informationen

https://www.juboduselbstausbau.de/das-boxer-projekt

Ausführliche Projekt-Dokumentation auf YouTube:


Bitte beachten: Mit dem Start des Videos stimmen Sie der Übertragung und Weiterverarbeitung von Daten durch YouTube zu.

Basisfahrzeug Peugeot Boxer Fahrgestell 435 L3 BlueHDi140
Motor 4-Takt-Diesel/103 kW/140 PS/2179 cm³
Schadstoffklasse Euro 6d temp
Getriebe mechanisch, 6 Gang
Sitzplätze/Schlafplätze 2/2 (2 Gurtplätze ausschl. im Führerhaus)
Maße LxBxH 6970 x 2300 x 2850 mm
Zul. Gesamtmasse 3500 kg
Leermasse §21StVZO 2935 kg
Masse im fahrbereiten Zustand 3042 kg (alle Flüssigkeiten & Zusatzeinbauten)
Ausstattung 2 x Airbags, ESP, ABS, DSC/ASR, DAB, Rückfahr-
kamera, autom. Klima, Tempomat, Luftfederung hi.

Planungs- und Fertigungsunterlagen sind sofort verfügbar!

Um beispielhaft die umfangreichen Anstrengungen in diesem Selbstbauprojekt zu verdeutlichen, stellen wir hier einen Auszug der Planungsunterlagen für die elektrische Anlage zur Verfügung. Weitere Details können direkt bei Familie Klinke angefragt werden.

Auszug aus den Unterlagen zum Boxer-Projekt. (Foto: Klinke)
Auszug aus den Unterlagen zum Boxer-Projekt. (Foto: Klinke)