Tischer 2018 – Neue Basisfahrzeuge und frischer Wind in den Kabinen

Neue Produkte und bekannte Gesichter auf dem Caravan Salon 2017: Die Absetzkabinen von Tischer setzen auf bewährte Qualität und frische Ideen. Das neueste Gesicht am Messestand ist ein Japaner: Der Toyota Hilux – ein Dauerbrenner auf dem Markt. 

Er gilt nicht umsonst als ein Veteran der Allradfahrzeuge. Als echter 68er feiert der Pick Up bald 50 Jahre Marktpräsenz. Mittlerweile in der achten Generation, ist es besonders seine sprichwörtliche Robustheit, die ihn weltweit zum meistverkauften Pick Up bei den kleinen und mittelgroßen Modellen hat werden lassen. Als Unterbau für die Tischer Absetzkabine Trail 230 S ist der Japaner ein alter Bekannter, der immer noch durch seinen hohen Qualitätsanspruch und   seine legendäre Zuverlässigkeit punktet.

Für den urbanen Einsatz bietet das 2017er-Modell – je nach Ausstattungsvariante – zudem einige zeitgemäße Annehmlichkeiten wie beispielsweise eine Rückfahrkamera, eine Verkehrsschilderkennung oder auch ein Pre-Collision System mit Fußgängererkennung. Rund um den roten Toyota-Hilux sind weitere Pick Ups am Stand zu besichtigen, die eine Tischer Kabine Huckepack tragen.

Da wären zum Beispiel noch ein edler mattgrauer VW Amarok oder auch ein bulliger Dodge RAM mit Chrom-Applikationen. Tischer präsentiert auch am Messestand von Ford und Renault aktuelle Fahrzeuge. Am Stand von Ford ist die beliebte Kombination aus Ford-Ranger und der Trail 260 S- Kabine zu sehen. Der Pick Up-Hersteller verleiht damit der gewachsenen Kooperation mit Tischer spürbares Gewicht und stößt im Caravaning die Tür zum Markt der Kompaktwagen weiter auf.

Auch Renault möchte sich mit seinem neuen Pick Up Alaskan Marktanteile in diesem Segment sichern. Seine Basis ist der Nissan Navara, der sich als Allradler längst seine Sporen verdient hat. Die Besonderheit: Schraubenfedern für die Starrachse hinten. Dies macht eine Vollluftfederung bei Auflastung zwingend erforderlich, die natürlich für ein deutlich besseres Fahrgefühl und größeren Komfort sorgt. Am Messestand von Renault ist der Alaskan mit einer Tischer Trail 230 S-Kabine zu bestaunen.

Beide Unternehmen unterstreichen damit die Vorteile, die der Reisemobilist durch eine sinnvolle Kombination aus Pick Up und absetzbarer Wohnkabine hat: Allen voran die riesige Flexibilität, die ein voll einsetzbarer PKW am Urlaubsort bringt. Das ist die große Idee hinter Absetzkabinen. Große Ideen erfordert aber Präzision im Detail.

Auch diesbezüglich gibt es Neuerungen bei Tischer. Frische Ideen für das stille Örtchen. Die Tischer Box 240 ist ein Verkaufsschlager aus Kreuzwertheim. Nun bekommt ihre Nasszelle einige Neuerungen. Schon bei Betreten des stillen Örtchens fällt die neue Tür auf: Es handelt sich aktuell um eine Schiebetür aus Kunststoff. Sie ist flexibler, verläuft an der Wand entlang und sorgt so für mehr Platz im Durchgang. Im Bad selbst findet der Camper das neueste Toilettenmodell von Thetford. Die C-223-S verfügt gegenüber dem Vorgänger C200 über eine größere Sitzhöhe von 49,2 Zentimetern, einen Drehmechanismus für Brille samt Schüssel und eine elektrische Spülung.

“Über platzsparende Veränderungen an der Badkonstruktion denken wir schon seit einer Weile nach. Nun war es an der Zeit, die Ideen auch einmal in die Tat umzusetzen“, erklärt Firmenchef Peter Tischer. “Der CSD ist der Jahreshöhepunkt. Da lassen wir uns natürlich auch gerne etwas Besonderes einfallen“, verspricht Peter Tischer, befragt zu einem Messe-Highlight, geheimnisvoll.

Weitere Details sind dem Inhaber nicht zu entlocken, aber der geplante Ford Ranger soll eine besonders strahlende Verbindung mit der Trail 260 SD-Kabine eingehen und ein gesondertes Thema am Messestand transportieren. Tischer verspricht auch hier Detailverliebtheit und einen „Wow“-Effekt, der die Messebesucher anziehen soll. Zu finden ist die Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge in Halle 12, Stand B30.

Infos:  Zur Webseite von Tischer